Projekte und Wettbewerbe

Projekte und Wettbewerbe


Als "Europaschule" ist es uns ein zentrales Anliegen, ein breites unterrichtliches wie außerunterrichtliches Angebot in Form von Arbeitsgemeinschaften, Projektkursen in der Oberstufe, des GS-Kurses im WP-II-Bereich in der Mittelstufe sowie im Rahmen von Planspielen mit verschiedenen externen Kooperationspartnern (u.a. Karl-Arnold-Stiftung, Bundeswehr, EU-Kommission) zur Auseinandersetzung mit aktuellen europapolitischen Themen und Fragestellungen anzubieten.  In diesem Rahmen nehmen  zahlreiche Schülerinnen und Schüler alljährlich an einem der zahlreichen europäischen Wettbewerbe statt (u.a. am Europäischen Wettbewerb).


Im Folgenden haben wir einige Erfahrungsberichte von Schüler:innen veröffentlicht, die an einem dieser Kurse bzw. Projekte und Wettbewerbe teilgenommen haben. Soviel ist sicher: Die Erfahrungen, die die Schülerinnen und Schüler durch die Teilnahme an diesen Kursen bzw. Projekten gewinnen, ermöglichen ihnen einen differenzierten Blick auf Europa und die Europäische Union sowie einen persönlichen Bezug zum Thema und eine individuelle Auseinandersetzung mit der eigenen europäischen Identität.


Für nähere Informationen zu den einzelnen Aktionen auf den Pfeil rechts klicken - dann öffnen sich die Infotexte mit Bildern und weiteren Artikeln.


  • EUnited - Europa verbindet! - Europa-AG im Schuljahr 2019/20 - Teilnahme am Europäischen Wettbewerb: 3. Platz auf Landesebene

    Unsere Erfahrungen in der Europa-AG


    Dieses Jahr haben wir uns dazu entschieden, Teil der Europa-AG zu werden. Anfänglich hatten wir unsere Bedenken, dass das Thema „Europäische Union in Vielfalt geeinigt“, nicht interessant genug ist, um eine Mittagspause zu füllen. Doch wir wurden vom Gegenteil überzeugt und haben uns in diesem Punkt getäuscht – wir hatten sehr viel Spaß! 


    Mit 11 Schülern und Schülerinnen sowie unter der Leitung Frau Rieders beschäftigten wir uns am Anfang mit der Geschichte der Europäischen Union, was dazu diente, uns auf das kommende EU-Planspiel vorzubereiten. Währenddessen durften wir auch eigene Projekte erstellen, bei denen wir unsere Kreativität frei ausleben durften. Diese Projekte haben wir darauf bei dem 67. Europäischen Wettbewerb 2020 (EUnited- Europa verbindet!) eingereicht. Im Rahmen der Aufgabe dieses Projekts waren alle Altersgruppen dazu eingeladen, ihre Wünsche und Forderungen an die EU zu formulieren, unter der Fragestellung: Was sollte Deutschland tun, um die europäischen Werte zu stärken? 


    Wir wurden dazu aufgefordert, unsere Sichtweise kreativ zu erläutern. Dabei wurde unserer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wir durften dieses Projekt auf verschiedene Weisen erstellen, entweder in Form eines Textes, eines selbstgemalten Bildes oder beispielsweise eines Videos. 


    Der Grund, warum wir das Thema „Mein europäisches Sichtfenster“ ausgewählt haben, ist folgender: Wir hatten die Absicht, ein Video zu erstellen, das unsere Sichtweise auf die EU bzw. Europa innerhalb weniger Minuten darstellt. Dieses Themengebiet hat uns am meisten angesprochen, weil es die Kreativität in uns am meisten geweckt hat, vor allem weil wir viele Erfahrungen in der Video-Bearbeitung durch verschiedene Schulprojekte sammeln konnten. 

    Wir entschieden uns bewusst dafür, die Sprachvielfalt in den Vordergrund des Videos zu stellen, da diese – unserer Meinung nach – ein essenzieller Aspekt der EU darstellt. 


    Die kulturellen Unterschiede machen die EU aus und somit ist es umso bewundernswerter, dass wir inzwischen alle ein friedliches Zusammenleben haben, obwohl die Kulturen in den verschiedenen Ländern oft variieren. Außerdem wollten wir mit diesem Video veranschaulichen, dass wir alle Menschen sind und dass das Land sowie die Sprache dies nicht ändern. Insgesamt wählten wir 9 Sprachen in unserem Video, da am 9. Dezember 1955 die Europaflagge vom Ministerkomitee angenommen und am 13. Dezember 1955 in Paris offiziell eingeführt wurde und da am 9. Mai jährlich der Europatag stattfindet. Einige dieser in unserem Video gesprochenen Sprachen beherrschen wir nicht fließend, aber für uns war dies nicht relevant, da der Inhalt in unseren Augen viel wichtiger ist. 


    Die EU und allgemein andere politischen Thematiken werden oftmals stark kritisiert. Durch das Video wollten wir die positiven Faktoren hervorheben und darauf aufmerksam machen, dass die EU uns allen tolle Chancen bietet. In dem Video erläutern wir unsere Meinung zur EU in den verschiedenen Sprachen, worin einige Tage Arbeit steckten. Es fing damit an, alle Sprachen korrekt zu übersetzen. Wir erhielten für das Übersetzen mancher Sprachen die Hilfe von einigen Lehrern, Schülern und Eltern. Wir filmten und schnitten das Video die Tage danach. 


    Insgesamt war das Projekt eine super Erfahrung und es hat uns viel Spaß gemacht, all unsere Energie und Zeit in dieses Videoprojekt zu investieren. Es hat sich nämlich gelohnt an diesem Wettbewerb teilzunehmen, da wir den 3. Platz auf Landesebene erzielt haben. Ein toller Erfolg! 


    Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich für die Chance, an diesem Wettbewerb teilnehmen zu können, bedanken sowie an alle, die uns bei diesem Video unterstützt haben, vor allem Frau Rieder. 


    Im Großen und Ganzen hat die Europa AG uns stark bereichert und wir würden jedem empfehlen, auch im kommenden Schuljahr an dieser AG teilzunehmen, da die EU uns alle im Alltag beeinflusst und es sehr wichtig ist, sich darüber zu informieren. 


    Von: Elena Bremer, Genta Neziri und Laura Neziri (Klasse 9a, Schuljahr 2019/2020)


  • EU-Planspiel "Neuer Antrieb für das Klima" am 3. Mai 2022

    Planspiel „Neuer Antrieb für das Klima“ am 03.05.2022 am Erasmus-Gymnasium in Grevenbroich 


    Die teilnehmenden Schüler:innen der 9. bis 11.Klasse fanden am 03.05.2022 ihren Weg zusammen, um über die möglichen Maßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes in Bezug auf Verbrennungsmotoren zu debattieren. Dabei zählte die Staatskanzlei NRW als Auftraggeber und die Organisation Polyspektiv führte das Planspiel schließlich durch. 


    Zu Beginn stellten die Mitarbeiter:innen sich und das aktuelle Szenario vor, wobei einige Einstiegsfragen bezüglich der EU zur Sprache kamen. Das Szenario des Planspiels lautete wie folgt: 


    „Um ihre CO2-Reduktionsziele zu erreichen, ergreift die EU im Rahmen des sogenannten Green Deal eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes [mit dem Schwerpunkt: Verbrennungsmotoren]. Die Europäische Kommission schlägt vor, dass vom Jahr 2035 an EU-weit keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden sollen. Unterstützend sollen die Mitgliedsstaaten ermutigt werden, die Ladeinfrastruktur für Batteriefahrzeuge und den öffentlichen Personennahverkehr zügig auszubauen." 


    Danach erhielten alle Teilnehmer:innen ihre Rolle, welche entweder die einer/s Komissar:in, Minister:in des Rates der Europäischen Union oder die einer/s Abgeordneten im Europäischen Parlament war, da parallel zwei Debatten stattfanden – nämlich die Verhandlung des Rates der Europäischen Union und jene des Europäischen Parlamentes, damit die Verhandlungen, die in Brüssel wirklich durchgeführt werden, so exakt wie möglich nachgespielt werden konnten. Zusätzlich wurden die Teilnehmer:innen im Europäischen Parlament in Fraktionen (Parteien) und im Rat der Europäischen Union nach Mitgliedstaaten unterteilt. Trotz reger Diskussionen in den jeweiligen Debatten waren sich das Parlament und der Rat am Ende nicht einig. Jedoch gelang es dem Parlament, sich durchzusetzen und so entstand der folgende, fiktive Vorschlag zur Verbesserung des Klimas in der EU: 


    1. Neufahrzeuge mit Verbrennungsmotoren dürfen EU-weit ab dem 1. Januar 2035 nicht mehr zugelassen werden. 


    2. Der Export von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (oder von Bauteilen dafür) bleibt zulässig. 


    3. Die Mitgliedsstaaten sind verpflichtet für einen zügigen Aufbau der Ladeinfrastruktur zu sorgen. Die EU unterstützt öffentliche Investitionen, zum Beispiel in Ladesäulen, in den ärmsten Regionen. 


    Nach einer letzten Zusammenkunft von allen gaben die Teilnehmer:innen der Organisation Polyspektiv Feedback, berichteten über Eindrücke und beantworteten einige Fragen. Außerdem wurde in Gruppenarbeiten noch einmal die Möglichkeit geboten, sich mit anderen auszutauschen und von seinen/ihren Erfahrungen zu erzählen, womit das Planspiel dann auch endete. Eine Teilnahmebescheinigung erhielten die Schüler:innen einige Tage später von einer Lehrkraft ausgehändigt. Nun wird gespannt auf das nächste Planspiel mit Exkursion nach Brüssel gewartet, weil das Feedback hauptsächlich positiv ausfiel. Dies kann daher stammen, dass den Schülern:innen durch das Planspiel eine weitere Lernmethode gezeigt wurde, die die Inhalte auf eine kreativere Art näher gebracht hat und deshalb bei der Gruppe sehr gut ankam.


    Von: Marina Zillmanns (Klasse 9c, Schuljahr 2021/2022)


  • EU-Planspiel zur Erweiterung der Europäischen Union am 13. Juni 2022 und 14. Juni 2022 mit Brüsselexkursion am 15. Juni 2022 (Besuch des EU-Parlaments und der EU-Kommission)

    Planspiel zur Erweiterung der Europäischen Union in der Balkanregion am 13.06.22 und 14.06.22


    Am 13.06.22 und 14.06.22 fand im Schuljahr 2021/2022 wieder das Planspiel zur Erweiterung der Europäischen Union in der Balkanregion statt, das von der Karl-Arnold-Stiftung organisiert und von der politisch unabhängigen Organisation Civic Institute durchgeführt wurde. Am Planspiel nahmen 30 Schüler:innen der Jahrgangsstufen 9 und EF des Erasmus-Gymnasiums teil. 


    Der erste Tag des Planspiels diente der inhaltlichen und thematischen Vorbereitung auf das EU-Planspiel. Hierbei wurde das Wissen über die Europäische Union und deren Institutionen wiederholt und vertieft.


    Der zweite Tag des Planspiels begann mit der Rollenverteilung und die Schüler:innen wurden den Rollen entsprechend den Institutionen zugeteilt, z.B. als Außenminister/in von Deutschland dem Rat der Europäischen Union oder als Kommissionspräsident/in der Kommission. Dann folgte eine Einarbeitungsphase, in der sich die Schüler;innen in ihre Rolle einlesen mussten, um deren politische Meinung nachzuvollziehen und im Planspiel vertreten zu können.


    In dem Planspiel ging es um die Frage, ob die Länder Serbien, Kosovo und Nord-Mazedonien den Status als EU-Beitrittskandidaten erhalten sollen. Vertreter dieser Länder waren die Antragssteller. Um Beitrittskandidat zu werden, muss ein Land die Kopenhagener Kriterien erfüllen: Hat der Staat ein demokratisches Rechtswesen? Gibt es dort eine stabile Marktwirtschaft? Ist der Staat in der Lage, die europäische Gesetzgebung zu übernehmen?

    Zunächst führten die Schüler:innen Vorgespräche innerhalb der EU-Institutionen, um einen möglichen Kompromiss zu finden. Jedoch besitzt als einzige Institution die Kommission das Recht, Gesetze vorzuschlagen, das sog. Initiativrecht. So stellte die Kommission ihren Vorschlag dem Europäischen Parlament und dem Ministerrat vor. Anschließend präsentierte das Europäische Parlament dem Rat der Europäischen Union (auch „Ministerrat“ genannt) seine Stellungnahme und diese sollte einstimmig über den Vorschlag der Kommission abstimmen.


    Nach diesem zweitägigen Planspiel an der Schule konnten die Teilnehmenden anschließend auf der Brüssel-Exkursion die realen EU-Institutionen besuchen und die schöne Brüsseler Altstadt erkunden. 


    (Von: M. Rieder)


    Brüssel-Exkursion am 15.06.22: Über das Dolmetschen im Europäischen Parlament und belgische Leckereien 


    Das Erasmus Gymnasium ist Europaschule – soweit, so klar. Doch was bedeutet das eigentlich konkret? Was ist Europa? Mit verschiedenen Projekten wird das den Schülern:innen immer wieder nahe gebracht. So auch im Rahmen der Brüssel-Exkursion am 15.06.22, von der die Schülerin Timea Reith stellvertretend berichtet. Klar ist: Europa bedeutet nicht nur leckere belgische Pommes essen 😉


    Nach drei Stunden Fahrt und etwas Stau kamen wir am Mittwochmorgen, den 15.06.22, endlich an der Europäischen Kommission in Brüssel an. Dort erwartete uns bereits der ehemalige Schüler des Erasmus Gymnasiums und heutige Jurist Dr. Christoph Hermes, mit dem wir ein Gespräch führten und interessante Fragen stellen konnten. Besonders spannend war dabei sein Werdegang vom Erasmus Gymnasium bis nach Brüssel. 


    In einer kleinen Mittagspause konnten wir in Kleingruppen eine typische belgische Pommes essen und den Cinquantenaire Park mit seinem berühmten Torbogen besichtigen. Anschließend gingen wir in das Europäische Parlament, um den Plenarsaal zu besichtigen und um dort Fragen an einen Mitarbeiter des Parlaments zu stellen. 

    Von diesem erhielten wir eine Führung, bei der er uns erklärte, wie im Parlament gedolmetscht wird. Es gibt am Rand des Plenarsaals nämlich viele verschiedene Kabinen, in denen jeweils mehrere Dolmetscher:innen sitzen und mit einer hohen Genauigkeit bzw. Richtigkeit übersetzen.


    Abschließend durfte die Stadt in Kleingruppen besichtigt werden, wobei manche Gruppen noch einige Sehenswürdigkeiten besuchten. Meine Gruppe besichtigte zunächst die Galerie Brüssels und anschließend das Rathaus mit dem Marktplatz Grand Place, wo wir eine köstliche belgische Waffel essen konnten. Der Manneken Pis, das freche Wahrzeihen der Stadt Brüssel, wurde natürlich auch von uns besichtigt und abschließend spazierten wir noch ein wenig durch die Straßen Brüssels.


    Alles in allem konnten alle Teilnehmenden einen sehr positiven Eindruck von Brüssel sowie der Arbeit im Europäischen Parlament und in der Kommission erhalten. Nebenbei hat der stufenübergreifende Ausflug dazu geführt, dass außerdem neue Kontakte geknüpft werden konnten.


    Von: Timea Reith (EF, Schuljahr 2021/ 2022)


  • Digitaler Vortrag mit anschließender Diskussions-/Fragerunde mit einem Fachreferenten der EU-Kommission aus der Generaldirektion für Klimapolitik am 27. Januar 2021

    Zum Blogeintrag "Europa im Unterricht".

  • European Youth Debating Competition

    Debattieren ist mehr als nur streiten, seit drei Jahren lernen die Mitglieder des Debattierteams am ERΛSMUS-Gymnasium, dass es um strukturierten intellektuellen Austausch geht, Debattieren die Grenzen alltäglicher Konversationen überschreitet und neue Dimensionen eröffnet. Der Internationalität wegen geschieht dieser Austausch auf Englisch. 


    Dass sich dabei eine Leidenschaft entwickelt, ist selbstverständlich. Im letzten Mai eröffnete sich dann die Möglichkeit, diese Leidenschaft über die Schulgrenzen hinauszutragen. Durch unseren Debattier-Coach Miss Donovan auf die sogenannte European Youth Debating Competition hingewiesen unterstützte diese mich im Rahmen der AG bei der Bewerbung, die schließlich zu meiner Teilnahme am deutschen Finale in Frankfurt führte. 


    Die European Youth Debating Competition findet in 9 EU-Staaten statt, wobei in jedem Teilnehmerland ein nationales Finale stattfindet. Die drei nationalen Gewinner dürfen zum europaweiten Finale am 9. Oktober weiterreisen. Innerhalb des nationalen Finales (das deutsche fand am 4. Mai 2019 statt) treten 40 jugendliche Schüler und Studenten des ganzen Landes auf Englisch und Deutsch gegeneinander in einem freien Debattierwettbewerb an und diskutieren relevante Themen, die von immenser Bedeutung für das globalisierte Europa sind. Als Juroren agieren Profis aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Presse.


    Das diesjährige Thema hinterfragte die Möglichkeit einer Zukunft trotz Weiterverwendung von Plastik- und Petrochemieprodukten. Innerhalb einer kurzen Vorbereitungszeit mussten verschiedene Aspekte erarbeitet und eine Kurzrede vorbereitet werden – unmöglich ohne ausführliche Vorbereitung. Dass diese Themen auch vorher im bilingualen Unterricht erarbeitet worden waren und im Debating Club von Miss Donovan auf der Agenda gestanden hatten, war von immenser Hilfe. 


    Als es dann schließlich zur großen Debatte kam, waren Faszination und Aufregung die vorherrschenden Emotionen. Der Austausch zwischen so vielen passionierten jungen Menschen auf internationaler Ebene regte nicht nur uns Schüler zu neuen Ideen an, sondern schien auch die Juroren – welche auch in diesem Themenbereich agieren – zu inspirieren. Argumentationen auf so vielfältigen Ebenen von Wirtschaft bis hin zu Wissenschaft erlaubten eine neuartige Immersion in diese Thematik. 


    Bei der Preisverleihung im Literaturhaus war das tatsächliche Ergebnis – ich endete als Runner-Up – zweitrangig. Vielmehr überdachten alle die Geschehnisse und Erfahrungen der letzten zwei Tage. Dank der Unterstützung unseres Coaches und der Lehrer war es mir möglich, als Runner-Up der Versammlung des Konzerns Plastics Europe beizuwohnen und vor den Größen europäischer Wirtschaft zu sprechen.


    Zurück am ERΛSMUS eröffneten sich mir nun die Möglichkeiten, von Erfahrungen und Erkenntnissen zu berichten – und hoffentlich die Internationalität dieser europäischen Immersion zu verbreiten.



    NGZ Online - Gewinnerin Valeria Schell

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